Wir laden dich ein eine Leuchte zu sein:
Warum?
Wir intensivieren unseren Invest in junge Menschen,
damit sie im „Spiel des Lebens“ ihren Platz finden und gut spielen können.
Wie?
Unsere Welt ist voller Fragen. Wir denken: Es gibt zu wenig Räume, in denen wir miteinander die eigentlichen Fragen des Lebens bewegen. Das ändern wir. In zwei Phasen des FlutlichtProjektes eröffnen wir Räume, damit du deine Antworten suchst und nächsten Schritte findest.
Wir sind überzeugt: Nur, was wir selbst finden, entdecken und wollen, ist das, was uns im Leben trägt. Daher gibt’s mit uns keine fertigen Antworten, sondern Reisen zum Selberentdecken.
Das bedeutet: Wir verstehen uns als Wegbegleiter und Wegbegleiterinnen zu Expeditionen im Leben.
Wir, als Mitarbeitende im Kreaktiv, sind gewachsen, weil wir Menschen erleben durften, die an uns geglaubt haben, mehr in uns gesehen haben als wir und die für uns nahbar und greifbar waren. So Menschen wollen wir (versuchen) für dich zu sein.
Was bedeutet das?
Phase 1: Dein ChancenViertel
Im neu gegründeten ChancenViertel, kurz C4, laden wir dich ein mit auf Expedition zu gehen. Du wirst die Auswahl zwischen fünf Reisemöglichkeiten haben.
Wer bin ich und wo komme ich her?
Wo will ich hin?
Wie komme ich vorwärts?
Was ist in mir los und wie gehe ich damit um?
Wie finde ich festen Stand?
Alle Reisen haben ein Ziel: Wir helfen dir deinen nächsten Schritt zu finden. Denn schrittweise ist ein Geheimnis im Leben.
Wie das ChancenViertel aussieht und konzipiert ist, erfährst du hier. Allerdings auch schrittweise, denn wir sind noch nicht da, wo wir einmal sein wollen, aber schon weiter als wir waren, bevor wir anfingen zu suchen.
Herzliche Einladung zur Eröffnung des ChancenViertels am 19.09.
Phase 2: Ein Zentrum für Jünger und Jüngerinnen
Stell dir vor, es gibt eine WG. Eine schöne WG. Du kannst in die WG für 10 Monate mit 11 anderen Menschen einziehen. Du kannst die WG aber auch einfach in ihrem Wohnzimmer besuchen. Und immer, wenn du im Wohnzimmer bist, passiert etwas. Du gehst bewegt nach Hause. Es war wieder eine Begegnung, die dir nachläuft und dich deine nächsten Schritte setzen lässt.
So ganz kommst du dem Geheimnis dieses Ortes nicht auf die Spur. Ähnlich wie Gott kannst du es nicht greifen. Ähnlich wie Gott erlebst du es jedoch wieder und wieder. Wir beten, dass diese WG und ihr Wohnzimmer, ein Erlebnis dessen ist, was die Bibel in voller Bandbreite erst für die Ewigkeit verheißt: „Sieh doch: Gottes Wohnung bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen und sie werden seine Völker sein.“ (Offb 21,3).
Das ist, worauf wir hoffen, wenn wir von einem Zentrum für Jünger und Jüngerinnen sprechen. Wie das werden und genau aussehen wird, sind wir gerade bei Jesus am Erfragen und miteinander am Diskutieren. Wenn du mit fragen und reden willst, nimm Kontakt auf.
Im Selig ist das Wohnzimmer der WG bereits da. Jesus hat gesagt, er wäre mittendrin dabei, wo zwei oder drei sich in seinem Namen treffen (Mt 18,20). Von daher, gehen wir weiter.
Was kannst du jetzt tun?
Das ist recht einfach. Vier Schritte:
Geh in dein Kämmerlein und frage Jesus: „Welche Geschichte willst du mit mir schreiben?“ Bleibe an dieser Frage dran, bis du deine Antwort hast. (Wenn du NachFolgeRunden oder NachFolgeHilfen suchst, komm gerne auf uns zu. Wir sind im Netzwerk mit 72.jüngerschaft bereits unterwegs.
Bete mit für das FlutlichtProjekt und seine Phasen. Bitte Gott konkret um gebahnte Wege, reichlich Weisheit des Himmels für die Mitgestaltenden und das daraus „Frucht entsteht, die bleibt“ (Joh 15,8).
Abonniere jetzt den Geschichtenschreiber, so bleibst du auf dem Laufenden und kannst in deinen Netzwerke, Gemeinde und Freundschaften teilen, was wir in unsere JesusNachfolge entdecken und wagen.
Wäge ab, ob du eine der Leuchten des Flutlichtes wirst, indem du als monatlicher Spender mit 10€, 20€ oder 50€ einsteigst. (Wofür das Geld ist, entdeckst du im FAQ)
Eine Perspektive zum Schluss
Unsere Erfahrung im Reich Gottes ist: Gott zeigt uns seine Wege soweit, wie wir sie jetzt wissen müssen. Daher sind wir gespannt, was wir unterwegs noch herausfinden werden. An uns ist es nicht alle Details zu wissen, sondern den Schritt zu tun, den Jesus uns jetzt aufruft zu gehen. Manchmal gelingt uns das, manchmal nicht. So gewöhnlich wir Menschen sein mögen, so außergewöhnlich ist Jesus als Person, der Bock hat mit ganz normalen Leuten seine Geschichten zu schreiben.
Wir danken allen, die uns seit unserem ersten öffentlichen Erzählen vom Flutlicht-Projekt konstruktive Feedbacks, Wahrnehmungen, Ermutigungen und Hoffnungen geteilt haben. Danke an alle, die schon in einer so frühen Phase als Leuchte durch Spenden, Gebet und Mitgeschichtenschreiben eingestiegen sind.
Wir wissen, dass die Linie, die wir im FlutlichtProjekt skizzieren, über das hinausgeht, was wir (aktuell) leisten können. Wir werden reichlich Mut und Weisheit von Gott benötigen. Wir werden Menschen anstellen, um den Workload, der sich dahinter verbirgt, qualitativ nachhaltig zu stemmen. Wir werden mehr Spendeneinnahmen benötigen. Wir werden weiteren Mitgestaltenden die Tür öffnen. Wir werden uns fokussieren müssen, um uns nicht zu verlieren. Wir werden unterwegs Lernende bleiben. So war es bei Jesus und seinen ersten Jüngern, so ist es heute.
Geil wäre – nachdem du dir diese Seite bis hierhin zu Gemüte geführt hast -, wenn du jetzt in dein Kämmerlein gehst und Jesus fragst, ob und wenn ja welche Rolle, du in dieser Geschichte spielen sollst.
Und was dann kommt und was Jesus werden lässt, fassen wir mal mit den weisen Worten „des Kaisers“ zusammen:„Schaun mer mal.“
Bist du dabei?
Wir glauben
Wir glauben nicht, dass es fertige Antworten gibt, die auf jeden Menschen passen.
ABER: Wir glauben, dass es gute Fragen gibt, die jeden Menschen, der sie bewegt, weiterführen werden.
Wir glauben nicht, dass wir die Entwicklung von Menschen machen können.
ABER: Wir glauben, dass Jesus jeden, der sich mit auf Reise macht segnen wird, ganz egal, ob er sich als „gläubig“ bezeichnet oder nicht.
Unsere Erfahrung im Reich Gottes
Gott zeigt uns seine Wege soweit, wie wir sie jetzt wissen müssen. Daher sind wir gespannt, was wir unterwegs noch herausfinden werden und ob, wann und wie sich diese zweite Phase an die erste anschließt.
Wir danken allen, die uns seit unserem ersten öffentlichen Erzählen vom Flutlicht-Projekt konstruktive Feedbacks, Wahrnehmungen, Ermutigungen und Hoffnungen geteilt haben. Danke an alle, die schon in einer so frühen Phase als Leuchte durch Spenden, Gebet und Mitgeschichtenschreiben eingestiegen sind.
FAQ (Häufig gestellte Fragen)
Wir haben gehört, dass ihr 300 Spender sucht, die monatlich 10€, 20€ oder 50€ geben. Was wollt ihr denn mit dem ganzen Geld machen, was da dann kommt?
Die Kurzfassung: Rund 20.000€ für Technik (einmalig). Rund 75.000€ für eine volle hauptamtliche Kraft. Rund 10.000€ für eine Sekretariatsstelle. Rund 15.000€ für Veranstaltungen, Material, Mitarbeiterfortbildungen und Instandhaltung und laufende Kosten.
Die Langfassung: Technik: Unser Techniker benötigt aktuell bei jeder Veranstaltung rund 3 Stunden für den Aufbau und Einrichtung der Anlage, weil die aktuelle Anlage nicht dauerhaft im Selig stehen kann. Wir können keine Band gut abschmischen. Wir können keinen Vortrag aufnehmen (weder Audio noch Video) und sind somit technisch betrachtet in den 80ern unterwegs. Hauptamtliche Kraft: Was wir anstreben zu tun, geht über das hinaus, was uns aktuell möglich ist. Um es in guter Qualität und dauerhaft auf die Beine zu stellen, wollen wir eine theologisch und pädagogisch gut ausgebildete Person als Verein anstellen. Sekretariatsstelle: Kommt die Geschichte des Flutlichts ins Laufen ist ein zunehmender Organisations-, Verwaltungs- und Kommunikationsablauf gegeben. Den wollen wir mit einer verlässlichen Person dauerhaft in guten Händen wissen. Die weiteren 15.000€ sind schnell beisammen. Die Miete will gezahlt, der Raum geheizt, und das Wasser aus dem Hahn kommen. Kosten für Telefon, Homepage, Werbung sowie weitere Materialien addieren sich. Und Mitarbeiter, die sich investieren, wollen wir gerne Weiterbildungen ermöglichen und auch zu Brotzeiten einladen, wo wir ihnen mit einem guten Essen und einem schönen Ambiente, die Wertschätzung entgegenbringen, die sie jungen Menschen entgegenbringen.
Habt ihr nicht mal von einem Jüngerschaftszentrum gesprochen?
Haben wir. Weiterhin erahnen wir in der zweiten Phase des Flutlicht-Projektes ein Zentrum der Jünger und Jüngerinnen in Dillenburg. Der Reihe nach:
Was sind Jünger und Jüngerinnen? Jünger und Jüngerinnen werden in der Bibel Menschen bezeichnet, die bei Jesus gelernt haben, wie Jesus zu leben. Sie lernten mit Gott in Interaktion unterwegs zu sein. Die Reichtümer des Himmels waren ihnen zugänglich und so schrieb Gott mit diesen gewöhnlichen Menschen außergewöhnliche Geschichten.
Was machte Jesus mit denen? Jesus war mit ihnen unterwegs. Sie teilten das Leben. Er inspirierte, trainierte und sendete sie. So lernten sie. Und als klar war, dass Jesus wieder in den Himmel auffahren wird, spannt er sie in seine Mission ein und sagt: „Nun geht ihr hin und macht zu Jüngern.“ Das ist die Storyline in der wir stehen.
Was wollt ihr denn genau machen?
Wege, wie Menschen heute bei Jesus lernen, gibt es viele. Zusätzlich zu den Projekten, die wir bereits im Netzwerk mit 72.jüngerschaft bewegen, schwebt uns vor:
Wir wollen gemeinsam entdecken, was es bedeutet und wie „das geht“, wenn Jesu sagt: „Denkt um, denn das Reich Gottes ist nahe.“ (Mt 4,17).
- Durch gute Kooperationspartner suchen wir nach den Geheimnissen in der Bibel und befähigen junge Menschen mit Handwerkszeug sich selbst die „goldenen Gedanken“ aus den biblischen Texten herauszuschürfen.
- Wir helfen jungen Menschen ihre Lebensidee zu entwerfen und die ersten Schritte zu gehen, sie zu kultivieren, damit die Zeit mit uns ins ganze Leben nachwirkt.
- Wir laden Menschen aus der weltweiten JesusBewegung ein, die ihnen greifbare Vorbilder werden können.
- Und parallel dazu, machen wir „ne Runde Sport“, lernen wie man kocht und suchen unterwegs immer wieder, welche Geschichte(n) Jesus jetzt und künftig gerne schreiben will.
Wie macht ihr das?
Zum einen: Wir eröffnen eine „WG auf Zeit“. Bis zu 20 junge Menschen leben beispielsweise gemeinsam in Dillenburg für 10 bis 11 Monate.
Zum anderen: Wir gestalten ein großes Wohnzimmer in dieser WG, so dass junge Menschen aus unserer Region einfach vorbeikommen und zu den Expeditionen im Reich Gottes mitreisen können. Wie das genau aussieht, wissen wir noch nicht. Aber Ideen und Umsetzung wird Gott uns schon weißen, wenn wir soweit sind :).
Wenn ich spenden will, wie mache ich das?
Du klickst hier und spendest. Zu Anfang eines Jahres erhältst du dann von uns eine Spendenbescheinigung.
Ich will euren Geschichtenschreiber abbonieren. Wie geht das?
Du trägst dich hier in unser Formular ein und erhältst unseren zwei-monatig erscheinenden Geschichtenschreiber.
Wie können wir als Gemeinde mitmachen?
In der Entstehungsphase haben wir regelmäßig Flutlicht-GesprächsAbende, um miteinander unterwegs und im Gespräch zu sein. Die nächsten sind für den 09.04 und den 18.09. um 19.30h in unserer Selig.bar (Stadionstraße 2a, 35683 Dillenburg) geplant. Kontaktiere gerne unseren Kreisjugendpastor Sebastian@kreaktiv-online.de wenn du weitere Fragen hast.